16 Apr 2021
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Autor:
red/ag
/ hektarnektar
Das Zusammenspiel aller Bienenarten führt zur Gesamtbestäubung von 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen, womit Bienen die drittwichtigsten Nutztiere (hinter Rind und Schwein) sind. Dennoch sind sie durch Klimawandel, Pestizideinsatz und Monokulturen akut bedroht.
Um einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt und damit auch zum Umweltschutz zu leisten, unterstützt die VAV ab sofort das „Projekt 2028“, die größte digitale Bienenschutzinitiative in Österreich. Ins Leben gerufen vom Start-Up Hektar Nektar, ist es das Ziel des Projektes, bis 2028 die Bienenpopulation um zehn Prozent zu erhöhen. Das Projekt 2028 engagiert sich für den Schutz der Honig- und der Wildbienen gleichermaßen.
Gleichzeitig werden durch das Projekt regionale ImkerInnen unterstützt, denn die 250.000 VAV Bienen werden von erfahrenen ExpertInnen in ganz Österreich betreut und vermehrt und profitieren durch die Unterstützung von ausgewählten Projekten wie Blühwiesen. Dass die VAV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre summenden Kolleginnen auch regelmäßig besuchen und sich von der Qualität des Honigs überzeugen können, versteht sich von selbst.
„Dass wir die VAV als Partner für PROJEKT 2028 gewinnen konnten, freut uns sehr. Sowohl für die VAV als auch für uns ist Nachhaltigkeit zentraler Bestandteil der Unternehmens-DNA. Nur mit starken und engagierten Partnern aus der Wirtschaft können wir unser Ziel erreichen und messbar für den Artenschutz aktiv werden“, erklärt Martin Poreda, Gründer und CEO Hektar Nektar.
„Wir freuen uns sehr nun Teil des Projekts 2028 zu sein. Als Versicherer für die wichtigsten Lebenssituationen unserer Kunden denken wir schon heute an die Welt von morgen und sichern nachhaltig die Zukunft der summenden Bestäuber und somit die Vielfalt unseres Planeten Erde“, so Sven Rabe, Vorstandsvorsitzender der VAV.