01 Jul 2024
/
Autor:
red/ag
/ Caroline Knauder
Bild: BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer und BKS Bank-Vorstandsmitglied Claudia Höller besuchten das Frauennetzwerktreffen und gaben wertvolle Einblicke in ihre Werdegänge.
Absolventinnen des BKS Frauenkarriereprogramms trafen sich am 3. Juni im Palais Christalnigg zum Netzwerktreffen und feierten gemeinsam 12 Jahre Erfolgsgeschichte. Die BKS Bank hat das erklärte Ziel, den Frauenanteil bei Führungspositionen stetig zu erhöhen.
In den vergangenen 12 Jahren konnte der Anteil an weiblichen Führungskräften von 21 % (im Jahr 2012) auf aktuell 36,46 % gesteigert werden. „Das Frauenkarriereprogramm ist ein wichtiger Baustein in unserer Strategie, die Potenziale unserer Mitarbeiterinnen zu fördern und ihnen Karrierechancen zu eröffnen", so Vorstandsvorsitzende der BKS Bank Herta Stockbauer. "Der Austausch unter den Absolventinnen ist dabei ein wertvoller Faktor, der Netzwerke stärkt und den persönlichen und beruflichen Erfolg unterstützt."
Erfolgsfaktoren: Mut, Zielstrebigkeit und Vernetzung
Claudia Höller, Vorstandsmitglied der BKS Bank, betonte die Bedeutung von Mut und Zielstrebigkeit für die Karriereentwicklung von Frauen: „Es ist wichtig, dass Frauen ihre Ziele klar definieren und sich aktiv dafür einsetzen, diese zu erreichen. Dabei spielt ein starkes Netzwerk eine wichtige Rolle. Das Frauenkarriereprogramm bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich mit anderen Frauen in ähnlichen Positionen und MentorInnen auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.“ Unternehmensberaterin Sabine Pelzmann, die das Frauenkarriereprogramm seit Anbeginn professionell begleitet und durch das Netzwerktreffen als Moderatorin führt, hob die Bedeutung von Entscheidungsfreudigkeit für die Karriereentwicklung hervor: „Eine hohe Diversität ist für Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Frauenkarriereprogramme wie das der BKS Bank leisten dabei wertvolle Unterstützung.“
Internationales Frauenkarriereprogramm der BKS Bank
Das Frauenkarriereprogramm der BKS Bank wird seit 2012 im Zwei-Jahres-Rhythmus gestartet. 86 Teilnehmerinnen haben es seitdem in insgesamt fünf Lehrgängen absolviert. Davon waren 75 der Teilnehmerinnen aus Österreich und elf aus Slowenien, Kroatien und der Slowakei. In dem speziell auf die Teilnehmerinnen abgestimmten Programm werden sie an eine Führungs- oder Expertinnenfunktion herangeführt.