Münzer startet erste österreichweite Bewusstseins-Kampagne zur Altspeiseölsammlung.

Gebrauchtes Öl in Plastikflaschen sammeln und an Sammelstellen in ganz Österreich entsorgen.

Mit dem Claim „Kleine Tropfen. Große Wirkung.“ startet die Münzer Bioindustrie die erste österreichweite Informationskampagne zur richtigen Entsorgung von Altspei-seöl. Der Schwerpunkt liegt auf Out-of-Home Plakatwänden in ganz Österreich, er-gänzt durch Radio, Social Media, Print, Video-on-Demand-Spots und digitale For-mate. Das Ziel: Die einfache Sammlung von Altspeiseöl im Alltag sichtbar machen – und aus vermeintlichem Abfall einen wertvollen Rohstoff gewinnen.
„Noch immer landet viel zu viel altes Speiseöl im Abfluss oder im Restmüll – und da-mit geht ein riesiges Potenzial verloren“, erklärt Hanna Mohr, Marketingleiterin bei Münzer. „Unsere Botschaft ist daher klar: Altspeiseöl richtig zu sammeln und zu ent-sorgen ist kinderleicht und ermöglicht die Weiterverarbeitung zu neuer Energie.“

Kleine Tropfen, große Wirkung

Die Kampagne setzt bewusst auf alltagstaugliche Botschaften: Wer sein gebrauch-tes Speiseöl in eine saubere, verschlossene Plastikflasche füllt und zu einer Sammel-stelle in der seiner Nähe bringt, leistet aktiven Klimaschutz. Sammelstellen sind heute schon österreichweit verfügbar und das Netz von Münzer-Boxen und Partner wird laufend erweitert.
„Klimaschutz beginnt vor der Haustür“, so Hanna Mohr. „Unsere Systeme machen es so einfach wie nie, Altspeiseöl richtig zu entsorgen. Damit schaffen wir eine neue Routine, die jeder ohne Aufwand in seinen Alltag integrieren kann.“

Bewusstsein wächst, Potenzial bleibt

Eine aktuelle Verbraucherumfrage zeigt: Drei von vier Menschen wären grundsätz-lich bereit, ihr Altspeiseöl richtig zu sammeln – wenn es ein einfaches System dafür gibt. Genau hier setzt Münzer mit seiner Kampagne an.
„Das getrennte Sammeln von Abfällen ist in Österreich längst Alltag. Flüssige Abfälle wie Altspeiseöl brauchen dafür allerdings eigene Lösungen“, betont Ewald-Marco Münzer, Geschäftsführer der Münzer Bioindustrie. „Unser Ziel ist es, diese Lösungen österreichweit verfügbar zu machen. So wird aus Abfall Energie – und aus der Küche Klimaschutz.“