04 Jul 2017 / Autor: red/ag / VBV
In der Wiener Hofburg fand zum ersten Mal der „R20 Austria World Summit“ statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der internationale Dialog über die Pariser Klimaziele und die UN-Nachhaltigkeitsziele vorangetrieben. Für die VBV-Gruppe, die seit Jahren in der Vorsorgebranche führend im Nachhaltigkeitsbereich aktiv ist, ein guter Grund, um ein weiteres Zeichen zum Klimaschutz zu setzen. Die VBV-Pensionskasse veröffentlichte erstmals ihren CO2-Fußabdruck. Dazu hat sie sich als erste österreichische Pensionskasse mit der Unterzeichnung des international bekannten „PRI Montreal Pledge“ Abkommens freiwillig verpflichtet. Die VBV-Pensionskasse unterstützt damit die 2015 in Paris beschlossenen Klimaziele, die eine Begrenzung der globalen Klimaerwärmung auf unter 2°C festschreiben.
Die Folgen des Klimawandels sind laut internationalen Experten schon deutlich sichtbar. Prognosen, sagen aber noch weitaus schlimmere Szenarien voraus: In Österreich wird der Klimawandel ohne Veränderungen und Schutzmaßnahmen bis 2050 Schäden in einer Höhe von bis zu 8,8 Milliarden Euro jährlich verursachen, so Experten des „R20 Austria World Summit“.„Als Marktführer sehen wir unsere Verantwortung sowohl im kontinuierlichen Erreichen eines bestmöglichen Ertrages für unsere Kunden, als auch in der Verantwortung für Standort und Klima. Das schließt sich nicht aus, ganz im Gegenteil: Wir setzen bereits seit Jahren auf nachhaltige Investments und bieten eine langfristige, sehr gute Performance“, erklärt Günther Schiendl, Vorstand der VBV-Pensionskasse (Foto). „Die Veröffentlichung unseres CO2-Fußabdruckes ist Teil unserer Strategie, mit Investments und aktiven Maßnahmen im Bereich Umwelt, Soziales und Governance (ESG) nachhaltig erfolgreich zu sein und zum Klimaschutz beizutragen.“
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