25 Feb 2019
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Autor:
red/ag
/ SPAR
100 Millionen Krapfen wandern jährlich in die Einkaufskörbe der Österreicherinnen und Österreicher. Krapfen zählen damit zu einer der wichtigsten kulinarischen Traditionen des Landes. Als Pionier in Sachen Palmölverzicht schreibt SPAR ein Kapitel der Geschichte des Krapfens jetzt neu und sorgt dafür, dass ab sofort auch das gesamte Krapfen-Sortiment gänzlich ohne den umstrittenen Rohstoff Palmöl auskommt. Stattdessen sind dank überarbeiteter Rezeptur ab sofort Raps- und Sonnenblumenöl im Einsatz.
Viele Sorten, bester Geschmack
12 bis 13 Krapfen werden pro Kopf durchschnittlich pro Jahr in Österreich gegessen. Die meisten davon in der närrischen Zeit. Dank der großen Sortenauswahl ist in der Faschingszeit für jeden etwas dabei, denn neben dem Klassiker mit Marillenfüllung stehen auch Nougat- und Vanillekrapfen bereit. Die Österreicherinnen und Österreicher bevorzugen aber zum Großteil die traditionelle Marillenvariante.
Wer das runde Faschingsgebäck lieber in kleineren Portionen genießen will, greift zu den beliebten Mini-Krapfen mit Marillen- und Vanillefüllung. Sämtliche SPAR-Krapfen werden in gewohnt hochwertiger Qualität in Österreich hergestellt. Die vier ebenfalls palmölfreien Sorten Vanille, Nougat, Bratapfel und Marille aus der INTERSPAR-Bäckerei ergänzen das große Krapfen-Sortiment.
SPAR verzichtet auf Palmöl
Im Sinne der Gesundheit der Kundinnen und Kunden hat SPAR als verantwortungsvolles Unternehmen bereits in der Vergangenheit konsequent auf Palmöl verzichtet. Seit Ende 2018 sind nun 99 Prozent der rund 5.000 Lebensmittelprodukte der SPAR-Eigenmarken palmölfrei. Umweltorganisationen warnen seit Jahren vor den erheblichen negativen Konsequenzen des Palmölanbaus für die Umwelt.
Durch eine Greenpeace-Studie wurde auch auf die potenzielle Gesundheitsgefährdung hingewiesen. Gründe genug für SPAR als Pionier in Sachen Palmölverzicht im Eiltempo die umstrittene Zutat Palmöl aus den SPAR-Eigenmarkenprodukten zu verbannen.