Bild v.l.n.r.: Javier Calvet (Managing Director Inspiralia), Peter Engert (Geschäftsführer ÖGNI), Lukas Kager (Senior Technical Consultant Inspiralia), Andreas Schwarz (Consultant Inspiralia)

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) hat eine wegweisende Partnerschaft mit Inspiralia bekanntgegeben, um die Förderung von nachhaltigen Bauprojekten zu erleichtern und voranzutreiben.

Mit dem Fokus auf Gebäudezertifizierungen setzt die ÖGNI Maßstäbe in der technischen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstandards in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Doch die Beschaffung von Fördermitteln für solche Projekte kann oft mit bürokratischen Herausforderungen verbunden sein. In diesem Zusammenhang ist die ÖGNI eine strategische Partnerschaft mit Inspiralia eingegangen. Inspiralia ist eine international agierende Beratungsgruppe, die 1994 gegründet wurde. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung bietet Inspiralia einen 360-Grad-Service und unterstützt Unternehmen von der Projektidee über die gesamte Förderungsbeantragung und -abwicklung bis hin zur optimalen Finanzierung. „Mit dieser Kooperation möchten wir unseren Consultants und Auditor:innen, die Bauherren bei der Zertifizierung begleiten, eine wertvolle Anlaufstelle bieten, um sich im komplexen Dschungel der zahlreichen Fördermöglichkeiten besser zurechtzufinden. Inspiralia verfügt über das Fachwissen und die Erfahrung, um unsere Mitglieder bei der effizienten Beschaffung von Fördermitteln zu unterstützen, was letztendlich dazu beitragen wird, nachhaltige Bauprojekte in Österreich und der EU voranzutreiben“, so Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI.

Javier Calvet, Geschäftsführer Inspiralia betont: „Da wir bereits seit längerem mit der hervorragenden Arbeit von der ÖGNI vertraut sind, freuen wir uns umso mehr auf die zukünftige Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt, dass unsere Partnerschaft einen deutlichen Mehrwert zur erfolgreichen Umsetzung nachhaltiger Projekte beitragen wird.“ Diese Partnerschaft zwischen der ÖGNI und Inspiralia verspricht, die Barrieren bei der Fördermittelbeschaffung zu beseitigen und den Weg für die Realisierung nachhaltiger Projekte weiter zu erleichtern.