Der Liquid Dispenser macht Ernst mit CO2-Einsparung und Plastikmüllreduktion und ist darüber hinaus IoT-fähig (Internet of Things). Jetzt hat eine von umdasch in Auftrag gegebene Berechnung ergeben: Das System unterbietet beim CO2-Fußabdruck vergleichbare Einwegflaschen aus dem Regal in kürzester Zeit.
Technisch ausgefeilt und gut zur Umwelt Nachdem es schon das GreenShelf gibt, ein Regal mit der besten CO2-Bilanz, präsentiert umdasch nun eine nachhaltige Alternative zu den original verpackten Produkten aus den Ladenregalen. Der Liquid Dispenser, eine Station für den losen Verkauf von Reinigungs- und Waschmitteln sowie Körperpflegeprodukten, hilft Verpackungsmaterial einzusparen. Am Entwicklungsprozess waren nicht nur die Engineering Teams von umdasch beteiligt, sondern ebenso IT-Techniker und Programmierer von umdasch Digital Retail.
Schließlich galt es, große Datenmengen auszuwerten und den Liquid Dispenser fit für das Internet of Things zu machen. In der neuesten Generation ist der Liquid Dispenser als nachhaltiges Ladenbau-System nun am Markt etabliert – unter anderem setzt die Drogeriemarktkette dm das Refilling-System jetzt in 126 Filialen ein. Bis Jahresende werden 88 zusätzliche Filialen mit dem Liquid Dispenser ausgestattet, damit wird bald jede dritte dm Filiale über eine Nachfüllstation verfügen. „Es war unser Anspruch, eine Station auszurollen, welche nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen Bedürfnissen langfristig gerecht wird. Mit dem flächendeckenden Roll-out haben nun noch mehr Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, ihre Reinigungsmittel umweltschonend nachzufüllen“, sagt Christian Freischlager, Ressortleiter Marketing und Einkauf bei dm.
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https://www.umdasch.com/de/n/202-liquid-dispenser-von-umdasch-refilling-als-nachhal