20 Feb 2024
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Autor:
hk
/ Harald Schlossko
Bild: Familienministerin Susanne Raab (r.)überreichte das staatliche Gütezeichen an Buwog-Mitarbeiterin Personalmanagement Sabine Böhm-Besim und Sonja Steinmetz, Buwog-Abteilungsleiterin Personalmanagement (l.).
Bei den großen Herausforderungen, denen sich viele Berufstätige durch die Mehrfachbelastung von Arbeitsalltag und zahlreichen Verpflichtungen im familiären Bereich stellen, möchte die Buwog bestmöglich unterstützen.
Daher hat eine offene und familienfreundliche Unternehmenskultur oberste Priorität. „Ein ausgewogenes Zusammenspiel von Beruf, Familie und persönlichen Bedürfnissen ist eine echte Bereicherung im Leben. Im Rahmen des Audits können wir uns als Arbeitgeber in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat stetig weiterentwickeln und gemeinsam weitere familienfreundliche Maßnahmen definieren, evaluieren und planen“, sagt Buwog-Geschäftsführer Kevin Töpfer.
Dynamische Maßnahmen
Einen großen Entwicklungsschritt im Bereich Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance setzte die Buwog mit dem Ausbau der flexiblen Arbeitszeiten. Zusätzlich zu den seit einigen Jahren geltenden flexiblen Home-Office-Regelungen, die in einer Betriebsvereinbarung zu Telework festgehalten sind, bietet die Möglichkeit des Mobile Working, welches Mitarbeitenden erlaubt, bis zu 20 Tage im Jahr ortsunabhängig im europäischen Ausland zu arbeiten, seit Kurzem noch mehr Flexibilität.